A1-Wasserbetten das älteste Wasserbettstudio in Mittelfranken in der Metropolregion Nürnberg, Fürth, Erlangen.

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Gesunder Schlaf dank Wasserbett - was spricht dafür und dagegen?

Entstehungsgeschichte: Wasserbetten werden seit 1969 erst für den medizinischen Bereich und dann für den freien Handel in Serie hergestellt und haben gerade in den letzten Jahren bei uns eine stetig wachsende Bedeutung erlangt. Laut Schätzungen schlafen heute bereits 1 bis 2 Prozent aller Deutschen in Wasserbetten, in einigen anderen europäischen Ländern  beträgt der Anteil bis zu 35 Prozent. Als Ursprungsjahr der modernen Wasserbetten gilt 1851. Damals wurde von dem britischen Mediziner Dr. William Hopper eine spezielle Wassermatratze entwickelt, welche die Behandlung verschiedener medizinischer Leiden unterstützen sollte. Positive Auswirkungen der Wassermatratze wurden vor allem bei Gelenkschmerzen, Rückenproblemen sowie bei bettlägerigen Patienten beobachtet, denen durch die neuartige Matratze das Wundliegen erspart blieb. Darüber hinaus diente die Wassermatratze auch zur Therapie von Brandverletzungen und der Behandlung von Frühgeburten.
Beschaffenheit: Die Matratzen moderner Wasserbetten bestehen aus schadstofffreiem Vinyl (DIN ISO  71 Part 3), welches der Norm von Säuglingsspielspielzeug entspricht, und passen sich dadurch der Körperform des Menschen an. Im Gegensatz zur Federkernmatratze & Kaltschaummatratze liegt der Körper immer mit der größtmöglichen Fläche auf der Matratze, so dass Druckpunkte auf gewisse Körperstellen oder gar Blutstauungen nahezu ausgeschlossen werden. Muskelkrämpfe oder das Einschlafen von Gliedmaßen sind beim Liegen im Wasserbett ebenfalls so gut wie ausgeschlossen. Die Zeit bis zum Einschlafen wird deutlich verkürzt und die Bandscheiben werden positiv versorgt. Für Schwangere bieten Wasserbetten ebenfalls deutliche Vorteile. Sie können sogar noch bis weniger Tage vor der Geburt auf dem Bauch liegen.
Reinigung & Pflege: Die Matratzenoberfläche eines Wasserbettes sollte ungefähr alle 6 Wochen  gereinigt werden. Die Auflagen sind waschbar. Dadurch ist ein hoher Hygienestandard gewährleistet. Unter der Matratze befindet sich ein spezielles Heizelement. Dieses sorgt für eine gleichbleibende Temperatur des im Bett enthaltenen Wassers. Die Wassertemperatur liegt im Idealfall bei ca. 28 Grad Celsius, was in etwa der Oberflächentemperatur der menschlichen Haut entspricht. Diese Wärme wird beim Liegen als sehr entspannend empfunden. Je nach persönlicher Empfindung kann man die Temperatur im Winter erhöhen und im Sommer auf nicht unter 26 Grad senken. Einmal pro Jahr muss ein Zusatzmittel (Conditioner) in die Matratze gefüllt werden, welche ein Umkippen bzw. Faulen des Wassers verhindert.
Positive Effekte auf die Gesundheit: Wasserbetten bringen ein Gefühl von Wellness in die eigenen vier Wände und können sich vor allem bei Gelenkproblemen und Rückenschmerzen sowie Asthma oder Allergien positiv auf die Gesundheit auswirken. Rheumatische Beschwerden oder Arthritis werden durch das Liegen auf der beheizten Wassermatratze nicht selten deutlich gelindert. Durch die vollständige Unterstützung der Wirbelsäule ist auch eine deutliche Linderung von Rückenschmerzen möglich. Personen, die unter einer Hausstauballergie oder Asthma leiden, können von den waschbaren Auflagen auf den Matratzen profitieren. Eine perfektionierte Hygiene ist hier gewährleistet, da sich die Hausstaubmilben nicht in der Matratze festsetzen können.
Unterschiedliche Typen: Unterschieden werden Softside- Hardside- und Gel- sowie Leicht-Wasserbetten.

Bei den Softsidewasserbetten besteht der äußere Rahmen aus Schaumstoff und befindet sich in einer Umhüllung, welche mit einem Reißverschluss zur Pflege geöffnet werden kann. Diese Hülle ist waschbar. Sie können frei auf einem Sockel aufgestellt werden und benötigen kein Bettgestell.

Relativ neu am Markt ist das Gelbett, welches variabel durch den Kunden selbst in der Dämpfung eingestellt werden kann, welches sich allerdings der Temperaturprobleme (ISO-Matte ohne Heizung oder heizmatte mit Problemen) sich nicht etablieren konnte.

Hardsidewasserbetten weisen einen starken Rahmen aus Holz oder Metall auf, welcher auf einem Untergestell aus einer Bodenplatte und Gewichtsverteilern besteht. Außerdem ist zwischen der Matratze und dem Rahmen eine Sicherheitsfolie angebracht. Dadurch es nur wenige Hersteller gibt sind sie relativ kostspielig.

Softsidewasserbetten, wie auch Hardsidewasserbetten gibt es als Solosystem mit einer einzelnen Matratze, sowie auch als Dualsystem mit 2 getrennten Matratzen. Der Vorteil des Dualsystems liegt darin, dass jeder Partner eine andere Temperatur wählen kann.

Leichtwasserbetten sehen äußerlich aus wie herkömmliche Matratzen und können direkt ohne Unterbau auf einen Lattenrost gelegt werden. Im Inneren sind sie ähnlich aufgebaut, wie Softsidewasserbetten, nur dass die eigentliche Wasserhülle nur ca. 10 cm hoch ist und somit durch das geringere Gewicht von einem Lattenrost getragen werden kann. Der Einsatzzweck beschränkt sich auf Ersatzmetratzen für Senioren (bequem liegen) oder der als Ersatz für Kinder (Jugendbett oder Hochbett).
Nachteile: Neben den unzähligen Vorteilen, die Wasserbetten (vor allem für die Gesundheit) mit sich bringen, gibt es nur wenige Nachteile. Z.B. man benötigt etwas mehr Aufwand bei einem Umzug. Anfang an benötigt einen zweiten Wecker, da man nicht mehr so gerne früh aufsteht. Danach steht man viel ausgeschlafener auf und ist fitter denn je.  

Materialqualität: Seit etwa 20 Jahren ist die Technik der Hersteller voll ausgereift und die Wasserbettenmatratzen bestehen aus sehr widerstandsfähigen Materialien, welche schon nach Normen gefertigt wurden die denen von Säuglingsspielzeug entsprechen (DIN ISO 71 Part3). Die Matratzen werden im modernen Hochfrequenzschweiss-Verfahren hergestellt und sind sehr robust. Dennoch sollte man beim Kauf unbedingt auf eine gute Qualität achten und nicht zu Dumping-Angeboten ohne jegliche Händlerunterstützung und Serviceleistungen (Discounter oder Ebay) greifen, denn Risiken für größere Schäden durch ein Wasserbett bestehen vor allem dann nicht, wenn hochwertige Materialien zum Einsatz kommen. Mesamol II ist natürlich der herkömmlichen Vinyl-Variante vor zuziehen, da die Langlebigkeit und nur bei doppel verschweißten Ecken gegeben ist.
Preise und laufende Kosten: Ein gutes duales Wasserbett mit den besten Keramikheizungen am Markt und mit sehr gutem Preis- Leistungsverhältnis ist ab ca. 899,- EURO zu bekommen (In Spitzenqualität aus Vinyl mit Mesamoll II mit innen doppelt verschweißten Ecken ab 1099,- EURO). Hinzu kommen etwaige Kosten für individuell wählbare Unterbauten, Bettgestelle,  Bettüberzüge, Textilauflagen, Pflegemittel und sonstiges Zubehör. Die Kosten für das Pflegemittel liegen bei etwa 15,- bis 45,- EURO pro Jahr.

Wasserbett, am besten wo kaufen: Schon alleine aus Servicegründen empfiehlt sich der Kauf in einem Wasserbettstudio welches, sowohl Aufbauservice, Notdienst, Pflegeservice, Umzugsservice, Kundendienst, Ersatzteile, als auch Pumpenverleih mit anbieten kann.

Tipps: Da jeder Mensch bezüglich Schlaf subjektive und individuelle Bedürfnisse hat, kann man nicht pauschal vorhersagen, welches Wasserbett das richtige ist oder nicht. Liegen Sie auf jeden Fall vorher Probe und versuchen Sie es ggfs. mit verschiedenen Einstellungen des Beruhigungsgrades, falls die Matratze Ihnen zu viel oder zu wenig nachfedert resp. zu weich oder hart erscheint. Gegen eine Gebühr kann man auch zuhause Probeschlafen an (VORSICHT - Mogelpackung, man bleibt auf mehr Kosten als vermutet sitzen). Gute Wasserbettenstudios bieten sogar einen Service mit an, bei dem Sie das Wasserbett innerhalb von 3 Monaten im Dämpfungsgrad gegen eine geringe Gebühr, gegen eine andere Dämpfung tauschen können.

Fazit: Wasserbett - Ja oder Nein: Diese Frage muss nun jeder für sich selber entscheiden. Fast alle Umsteiger von normalen Matratzen auf das Wasserbett ärgern sich, dies nicht schon früher getan zu haben, und wollen es nie wieder missen. Und unter dem Aspekt, dass Wasserbetten im allgemeinen um einiges langlebiger und zudem auch hygienischer sind, als konventionelle Betten, ist die Investition grundsätzlich empfehlenswert. Wenn man die Preise für gute konventionelle Betten, Matratzen und Lattenroste betrachtet, so wird einem auch hier klar, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Wenn man dazu noch betrachtet, dass eine normale Matratze, aus hygienischen Gründen, alle fünf Jahre ausgetauscht werden sollte und auch der beste Lattenrost mechanisch anfälliger ist als ein Wasserbett, ist ein Wasserbett bei einer normalen Lebensdauer von 10-25 Jahren um ein Viellfaches günstiger.


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